Sie haben sich in der Ausgangsszene von Luzern einen festen Platz gesichert: Rene Brunner (35), Yavuz Tunakan (31), Markus Kurmann (30) und David Rölli (29) von der Mukke Bude. Ihr Ziel: Schöne Nächte mit guten Leuten. Auch am ONE BURNING MAN! Mukke Bude will die alternative Clubkultur in der Stadt Luzern fördern. Nicht zuletzt mit einem ansprechenden Dekor und visuellen Reizen. Für spektakuläre Lichteffekte und bleibende Eindrücke wird die Kombo Brunner-Tunakan-Kurmann-Rölli auch am ONE BURNING MAN in Schötz sorgen. Mukke Bude wird das Festivalgelände ins rechte Licht rücken. Hingucker in schwindelerregender Höhe sind garantiert! 

Brunners Credo punkto Nachtleben lautet seit jeher: Qualität vor Quantität – und Qualität für alle. Der gebürtige Krienser wohnt heute in Luzern. Sein Talent fürs Organisieren und das Interesse an Kultur, Musik und Menschen bündelt er in der Eventveranstaltung. Bei der Mukke Bude ist er für Public Relations und Marketing zuständig. Tunakan, in Gettnau aufgewachsen und heute in Luzern wohnhaft, arbeitet als Eventmanager in der Papierfabrik Zürich. Dadurch verfügt er über das technische und inhaltliche Know-how für eine erfolgreiche Veranstaltung. Der Willisauer Kurmann ist ein Allrounder mit Geschäftssinn, der sein theoretisches Wissen aus dem Ingenieur-Studium gekonnt in die Praxis umsetzt. Ein echter Technik-Crack. David Rölli aus St. Erhard lebt in Luzern und arbeitet als Leuchtenentwickler bei der Moos Licht AG. Mit seinen Eigenproduktionen lebt der Techniker seine künstlerische Seite aus und setzt szenografische Akzente. Er holte Mukke Bude für die Performance am ONE BURNING MAN an Bord.
 
Mukke Bude wurde 2013 aus der Taufe gehoben. Den Auftakt einer Reihe von organisierten Veranstaltungen machte „Discodisco Partyparty“ im Uferlos Luzern, eine elektronische Tanznacht. Es folgten zahlreiche Club-Events mit DJ und Konzerten. Zu den neusten Projekten gehört ein Keller in der Baselstrasse in Luzern, der mit grossem Einsatz eigenhändig ausgebaut wurde. Im Mai hängte sich die Mukke Bude kurzerhand an die „Rue de Sauvage“ ran, einer Offensive von vier Kulturlokalen mit dem Ziel, die Baselstrasse zu beleben und deren Vielfalt aufzuzeigen. In Zusammenarbeit mit „Viva con Agua“ aus Luzern organisierte das Trio einen Hip-Hop-Event. Und erst kürzlich wirkte Mukke Bude bei der Afterparty des „Treibhaus Sommerbeiz Closing“ mit.

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